Kiss-Syndrom

 

KiSS ist die Abkürzung für Kopfgelenk- induzierte Symmetrie- Störung.

KiSS bezieht sich auf eine Fehlstellung im Bereich der oberen Halswirbelsäule.

Bei Kindern mit KiSS-Syndrom sind folgende Auffälligkeiten sichtbar:

 

  • vermehrtes Schreien
  • Schädeldeformitäten
  • Erschwertes Krabbeln und Robben
  • Allgemeine Defizite in der Koordination
  • Einschränkungen im Bereich Kognition
  • Entwicklungsverzögerungen

 

Die betroffenen Kinder wirken vermehrt ungeschickt und leiden unter Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen.
Auch ADS und ADHS können vermutlich auf ein KiSS-Syndrom zurück zu führen sein.

 

KiSS-Syndrom bei Erwachsenen

Erwachsene Patienten leiden hier vermehrt unter Migräne, Tinnitus, Skoliose bzw. allgemeinen Rückenbeschwerden.